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Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems

 

nach den Richtlinien der ISO 9001 : 2000

a) Definition des QM Prozesses
Durch die Festlegung eines Qualitätsmanagement-Regelwerks wird ein schlagkräftiges Managementsystem etabliert, und die kontinuierliche weitere Verbesserung wird im Unternehmen institutionalisiert. Die Nutzung der Expertise eines erfahrenen Partners beschleunigt die Wirkungsweise des QM Systems, da aufwendige Lernerfahrungen vermieden werden können.
   
b) Unterstützung bei der Festlegung des Prozessmodells
Ein Prozessmodell erfordert die Identifikation der Kern-/Supportprozesse. Das Prozessmodell ist somit der Puls des Managements im Unternehmen. Die Unterstützung beim Aufbau durch erfahrene Experten hat sich bereits in vielen Projekten als erfolgreich erwiesen
   
c) Prozessdefiniton/-moderation
Prozesse müssen durch die Mitarbeiter des eigenen Unternehmens festgelegt werden. Durch externe Unterstützung kann der Weg zu einer wirksamen Prozessdefinition und anschließenden Umsetzung beschleunigt werden.

d) QM Audits (Prozess- und Projektaudits)
Im Zuge der Bewertung eines QM Systems müssen sowohl Projekt- als auch Prozessaudits durchgeführt werden. Die Durchführung der Audits durch einen erfahrenen Partnern setzt Verbesserungspotential frei, da die „Betriebsblindheit“ verhindert wird. Ein weiterer Nutzen wird durch die Nutzung und Umsetzung der Verbesserungsvorschläge eineserfahrenen Auditors erzielt.

e) Schulungen für: Mitarbeiter, Prozess Manager, Managementverantwortliche
Managementsysteme leben von den Mitarbeitern und deren Überzeugung von dem System. Um Nachhaltigkeit zu gewährleisten, sind zielgruppenorientierte Schulungen unabdingbar. Der Aufbau der Schulungen erfolgt gemeinsam mit dem Unternehmen, wobei der Nutzen durch die externe Sichtweise und Erfahrung erhöht wird.